Wie kann ich auf natürliche Weise Entzündungen und Irritationen der Haut behandeln?

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Fast Jeder kennt das Problem mit Hautirritationen wie sie nach dem Rasieren oder dem Wechseln eines Pflegeprodukts auftreten können, sowie mit entzündeten Bereichen der Haut und der Schleimhäute bedingt durch Krankheitserreger, Stress, Genussmittel u.v.m. oder auch schlechte Wundheilung im Allgemeinen.

Entzündliche und irritierte Hautstellen auf natürlicher Basis behandeln

Nicht immer ist es nötig einen Dermatologen aufzusuchen und sich der Präparate der Schulmedizin zu bedienen. Wer vorerst sein Hautleiden mit einem sanften pflanzlichen Mittel behandeln möchte, kann in Drogerien und auch Apotheken auf die kostengünstige und breit einsetzbare Kamille zurückgreifen. Die Heilpflanze ist äußerst gut verträglich und es bestehen nur wenige Kontraindikationen für ihre Verwendung. Lediglich Patienten mit einer Allergie oder Unverträglichkeit von Korbblütlern sollten sich nach Alternativen erkundigen.

Pflanzenbasierte Selbstmedikation und Anwendung auf der Haut mit Kamille

Je nach Symptom variiert auch die Darreichungsform. Zur äußeren Anwendung wird geraten bei Erkrankungen des Genital- und Analbereiches, Hautunreinheiten, schlecht heilenden Wunden, hoher Empfindlichkeit der Haut und diversen Hauterkrankungen. Eine innerliche Anwendung ist ratsam bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum und denen des Magen-Darm-Bereiches, wie es Übersäuerung, Verkrampfung oder auch ein Geschwür sein kann. Es ist üblich:

  • Erkrankungen des Uro-Genital-Bereichs mit einem Sitzbad
  • Erkrankungen des Analbereichs ebenfalls mit einem Sitzbad
  • Hauterkrankungen und Zahnfleischentzündungen mit einem schwach verdünnten Auftrag
  • Hals- und Rachenentzündungen mit einer Spülung
  • Verwundungen der Haut mit einem Umschlag oder einer Spülung
  • Zur Unterstützung der Hautfunktion aufgrund erhöhter Empfindlichkeit mit Sitzbädern und Umschlägen
  • und innere Schleimhaut- bzw. Entzündungsbeschwerden mit einer Verdünnung der Arznei über orale Einnahme zu behandeln.

Am besten beraten ist der Patient, wenn er sich mit einem Präparat wie Kamillan eindeckt, welches bei jedem der aufgezählten Leitsymptome einsetzbar ist. Kamillan wirkt nicht nur mit den antibakteriellen und entzündungshemmenden Kräften der Kamille, sondern kombiniert sie mit den wohltuenden und schmerzlindernden Wirkstoffen der Schafgarbe und kann so die schnelle Wundheilung fördern.

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